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Autofahren bedeutet Freiheit und Flexibilität, birgt jedoch auch Risiken. Unfälle können passieren, sei es durch eigenes Verschulden oder durch äußere Einflüsse wie Diebstahl oder Naturgewalten. Um sich vor finanziellen Folgen zu schützen, ist eine Kfz-Versicherung unerlässlich. Doch welche Art von Versicherung ist die richtige? Genügt die obligatorische Kfz-Haftpflicht, oder sollte zusätzlich auch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung abgeschlossen werden?

Haftpflichtversicherung

Die Haftpflichtversicherung ist die einzige Kfz-Versicherung, die in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ist. Sie deckt Schäden ab, die Sie anderen Personen oder fremden Sachen mit Ihrem Fahrzeug zufügen. Das bedeutet, dass die Versicherung die Kosten für Reparaturen am gegnerischen Fahrzeug oder für medizinische Behandlungen von verletzten Personen übernimmt. Die Haftpflichtversicherung, die auch Teil der InShared-Autoversicherung ist, erstreckt sich jedoch nicht auf Schäden am eigenen Fahrzeug.

Teilkaskoversicherung

Die Teilkaskoversicherung bietet einen erweiterten Schutz im Vergleich zur reinen Haftpflichtversicherung. Sie deckt Schäden am eigenen Fahrzeug ab, die durch Naturereignisse wie Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Überschwemmung entstehen. Darüber hinaus sind auch Schäden durch Diebstahl oder Einbruchsversuche versichert.

Vollkaskoversicherung

Die Vollkaskoversicherung bietet den umfassendsten Schutz für Ihr Fahrzeug. Neben den Leistungen der Teilkaskoversicherung sind auch Schäden am eigenen Fahrzeug durch selbstverschuldete Unfälle abgedeckt. Dies gilt auch, wenn der Unfallgegner nicht ermittelt werden kann oder keine Haftpflichtversicherung hat. Die Vollkasko ist daher besonders für Neuwagen und Fahrzeuge, die noch finanziert oder geleast werden, zu empfehlen. Sie schützt vor finanziellen Einbußen im Falle eines Totalschadens und ermöglicht es dem Fahrzeughalter, sein Fahrzeug schnellstmöglich wieder instand setzen zu lassen.

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